Wie Viel Sorten Bier Gibt Es In Deutschland?
Wie viel Sorten Bier gibt es in Deutschland? Deutschland ist berühmt für seine köstlichen und vielfältigen Biere. Wenn Sie Deutschland besuchen, werden Sie viele verschiedene Biersorten zum Probieren finden.
Jede Sorte hat ihren besonderen Geschmack und ihre Geschichte. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie viele Biersorten es in Deutschland gibt und was jede einzigartig macht.
Bier ist in Deutschland mehr als nur ein Getränk; es ist ein großer Teil der Kultur. Die Menschen brauen hier seit Hunderten von Jahren Bier und haben die Kunst der Herstellung perfektioniert. In Deutschland gibt es etwa 25 verschiedene Biersorten, die „Bierstile“ genannt werden.
Innerhalb dieser 25 Biersorten gibt es 5.000 bis 6.000 verschiedene Biersorten. Das sind eine Menge verschiedener Biere, aus denen man wählen kann, und es kann ein wenig überwältigend sein!
13 berühmte deutsche Biersorten
Die Deutschen kennen sich mit Bier aus! Wenn sie ein Bier bestellen, fragen sie oft nach einer bestimmten Sorte statt nach einer Marke. Sie fragen zum Beispiel nach einem Pils, einem hellen Bier, statt eine Marke wie Oettinger zu nennen. In Deutschland gibt es viele verschiedene Biersorten und sie sind in allen möglichen Farben und Stärken erhältlich.
Manche Biere sind hell und klar, während andere dunkel und trüb sein können. Manche Biere sind hell und manche braun. Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen deutschen Biersorten!
1. Pilsner
Pilsner oder Pils ist ein beliebtes deutsches Bier, das für seine helle Farbe und seinen bitteren Geschmack bekannt ist und normalerweise 4,0 % bis 5,2 % Alkohol enthält. Es wird mit hellem Malz, weichem Wasser, untergäriger Hefe und aromatischem Hopfen gebraut und ist in ganz Deutschland weit verbreitet.
Obwohl sein Name aus Pilsen in der Tschechischen Republik stammt, bezieht sich „Pilsner“ in Deutschland eher auf die Biersorte als auf den Herkunftsort. Das ursprüngliche Pilsner-Bier wurde als „Pilsner Urquell“ verkauft. Pilsner ist in den meisten deutschen Supermärkten erhältlich und hat zwei Hauptsorten: tschechisch (böhmisch) und deutsch.
Beide Sorten haben einen bitteren, blumigen Hopfengeschmack, wobei deutsche Pilsner im Vergleich zu tschechischen Varianten leichter und trockener sind. Helles, ein frühes deutsches Pilsner aus München, bietet eine süßere, weniger hopfenhaltige Alternative.
2. Weizenbier
Weizenbier, im Deutschen als Weizen bekannt, ist ein obergäriges Ale mit einem Alkoholgehalt von 5,0 % bis 5,6 %. Es wird aus einer Kombination aus Weizen- und Gerstenmalz gebraut, was ihm ein fruchtiges und würziges Geschmacksprofil verleiht.
In Süddeutschland wird es einfach „Weizenbier“ genannt und ist in gefilterten (Kristallweizen) oder ungefilterten (Hefeweizen) Sorten erhältlich, wobei letztere aufgrund der einzigartigen obergärigen Hefe, die beim Brauen verwendet wird, trüb sind.
Es gibt 3 Sorten Weizenbier:
- Die häufigste Weizenbiersorte ist Hefeweizen, das sich durch sein trübes Aussehen und seinen kräftigen Geschmack mit einem Hauch von nelkenartigen Aromen auszeichnet.
- Dunkelweizen, eine dunklere Variante, bietet Karamell- und dunkle Fruchtaromen, die an Bananenbrot erinnern.
- Weizenbock, eine stärkere Version, kombiniert die Eigenschaften von Hefeweizen und Dunkelweizen und bietet einen noch intensiveren Geschmack und Körper.
3. Bockbier
Bockbiere sind starke Biere, die entweder ober- oder untergärig sein können, darunter auch einige Weizenbiere. Sie haben einen hohen Stammwürzegehalt von über 16 %. Der Name „Bockbier“ bedeutet „Ziegenbier“, ein Wortspiel mit der bayerischen Aussprache der Stadt Einbeck, die auf der Verpackung oft mit Ziegenbildern dargestellt wird.
Bockbiere sind für ihre Stärke und Süße bekannt und haben typischerweise einen Alkoholgehalt von 6,3 % bis 7,5 %. Sie haben einen süßen, brotig-hefigen Geschmack aufgrund des beim Brauen verwendeten Münchner Malzes. Seine Variationen sind Doppelbock und Weizenbock. Starke Doppelbockbiere haben oft Namen, die auf „-ator“ enden, eine Tradition der Mönche des Heiligen Franz von Paul während des Dreißigjährigen Krieges.
Maibock ist eine saisonale Frühlingsvariation, heller in der Farbe und hopfenreicher im Geschmack mit einer blumigen Bitterkeit. Traditionelle Bockbiere sind bernsteinfarben bis braun, haben einen kräftigeren Geschmack und werden aufgrund ihrer nahrhaften Eigenschaften traditionell im Winter ab dem 15. November gebraut.
4. Lager
Lager ist ein untergäriges Bier mit einer Stammwürze von weniger als 12 %. Diese Biere können hell oder dunkel sein, wobei das Malz die Farbe bestimmt. Lager wird normalerweise in einem Tumbler serviert. Beliebte Lagermarken sind Augustiner und Löwenbräu.
Märzen, Oktoberfest und Dunkel sind traditionelle deutsche Lagerbiere mit reicher Geschichte und ausgeprägten Eigenschaften.
- Märzen, das im März gebraut wird, hat eine höhere Stammwürze und einen höheren Alkoholgehalt, wodurch es malzig mit einem sauberen, brotigen, nussigen Geschmack ist, der typischerweise bernsteinbraun ist.
- Oktoberfestbier, im Wesentlichen dasselbe wie Märzen, wird für das berühmte Oktoberfest gebraut und in großen Mengen von Münchens großen Brauereien wie Löwenbräu und Paulaner produziert.
- Dunkel, das dunklere und stärkere Geschwisterbier, entstand im 16. Jahrhundert, als bayerische Brauer Bier in kühlen Kellern lagerten. Dieses Bier hat einen reichen, malzigen Geschmack mit einer dunklen Farbe, die mit den bernsteinfarbenen Farbtönen von Märzen und Oktoberfestbieren kontrastiert.
5. Export
Export ist ein untergäriges Bier mit einer Stammwürze von 12 % bis 14 % und einem Alkoholgehalt von knapp über 5 %. Wie Lager gibt es auch Exportbiere in heller oder dunkler Farbe, die nach den traditionellen Dortmunder, Münchner und Wiener Biersorten gebraut werden.
Export wird normalerweise in einem Glaskrug mit Henkel serviert. Bekannte Exportmarken sind Dortmunder, Münchner und Wiener Bräuarten.
6. Schwarzbier
Schwarzbier, übersetzt „Schwarzbier“, ist das dunkelste unter den deutschen Bieren, dunkler als Dunkel und Doppelbock. Trotz seiner dunklen Farbe ist es im Vergleich zu Dunkel leichter und trockener. Schwarzbier hat normalerweise einen Alkoholgehalt von etwa 5 % und bietet einen leicht brotigen Malzgeschmack mit einer ausgewogenen Mischung aus Hopfenbitterkeit und Röstnoten.
Dieses untergärige Vollbier erhält seine dunkle Farbe durch spezielles dunkel geröstetes Malz. Es wird traditionell in speziellen Bechern, sogenannten Schwarzbierpokalen, serviert, die das Trinkerlebnis verbessern sollen. Köstritzer ist eine bekannte und beliebte Schwarzbiermarke, die für ihren ausgewogenen Geschmack und ihr unverwechselbares dunkles Aussehen bekannt ist.
7. Kölsch
Kölsch ist ein Bier, das nur dann diesen Namen tragen darf, wenn es in Köln gebraut wird, mit Ausnahme einiger Brauereien außerhalb der Stadt, die vor dem Kölsch-Konvent das Recht hatten, den Namen zu verwenden. Es ist ein obergäriges Bier mit 4,8 % Alkohol, das hauptsächlich in Köln und Umgebung ausgeschenkt wird.
Kölsch gilt als Hybridbier. Es ist ein Ale, das mit obergäriger Hefe gebraut und dann ein oder zwei Monate in einem kühlen Keller gelagert wird. Dieses Bier aus Köln ist bekannt für seinen frischen, zarten Geschmack mit würzigem, kräuterigem Hopfen und milden Malzaromen.
Seine gelbe Farbe und sein einzigartiger Geschmack verdanken es seinem speziellen Gärungsprozess. Traditionell ist Kölsch ein helles, gefiltertes, obergäriges Vollbier, das in schlanken, zylindrischen 0,2-Liter-Gläsern serviert wird. Die drei beliebtesten Kölsch-Marken sind Reissdorf, Gaffel und Früh.
8. Altbier
Altbier ist ein obergäriges Bier mit einem Alkoholgehalt von etwa 4,8 %, das vor allem am Niederrhein zu finden ist und besonders in Düsseldorf beliebt ist. „Altbier“ bedeutet „altes Bier“ und bezieht sich auf die traditionelle Braumethode. Es ist ein dunkles, bitteres Bier.
In Deutschland gibt es zwei Hauptsorten von Altbier. Die Düsseldorfer Sorte hat einen hopfenreicheren Geschmack, während das norddeutsche Altbier mit Bierhefe und Basismalz gebraut wird, was es etwas weniger hopfenhaltig macht. Beide Sorten sind leicht zu trinken und haben einen Alkoholgehalt zwischen 4,5 % und 5,2 %.
9. Berliner Weiße
Berliner Weiße ist ein Fassbier aus Berlin, das für seinen leicht säuerlichen Geschmack bekannt ist, der durch ein spezielles Gärungsverfahren entsteht. Dieses obergärige Bier wird mit einer Mischung aus Weizen- und Gerstenmalz sowie Lactobacillus-Bakterien gebraut, die Milchsäure produzieren und ihm ein herbes und fruchtiges Geschmacksprofil verleihen.
Berliner Weiße, traditionell in den Sommermonaten getrunken, erfreute sich im 19. Jahrhundert in Biergärten großer Beliebtheit. Diese Biersorte unterscheidet sich erheblich von bayerischen Weißbieren, die ebenfalls obergärig sind, aber für ihren leichteren, feineren Geschmack bekannt sind.
Berliner Weiße zeichnet sich durch seine säuerlichen Noten aus und wird manchmal mit einem Schuss Kümmelschnaps serviert, um seine Komplexität und seinen Alkoholgehalt zu verbessern. Es wird normalerweise frisch und spritzig serviert, oft in größeren, legereren Trinkgefäßen im Vergleich zu den schmalen Gläsern, die für bayerische Weißbiere verwendet werden.
10. Gose
Gose ist ein traditionelles obergäriges Weißbier aus Sachsen und Thüringen, das heute häufig in Leipzig gebraut wird. Ähnlich wie Berliner Weiße wird es mit optionalen Zusätzen wie Kümmellikör oder Johannisbeersaft genossen, obwohl es wegen seines natürlich sauren und erfrischenden Geschmacks auch pur genossen wird.
Was Gose auszeichnet, sind seine einzigartigen Zutaten Koriander und Salz, die während des Brauens hinzugefügt werden, um sein würziges und würziges Profil zu verbessern. Das Ergebnis ist ein trübes Bier mit einer ausgeprägten Säure, die durch subtile würzige Noten ausgeglichen wird.
Gose hat normalerweise einen geringeren Alkoholgehalt zwischen 2,2 % und 2,4 % ABV und ist daher eine beliebte Wahl für Erfrischungen im Sommer.
11. Zwickelbier
Zwickelbier umfasst eine Vielzahl ungefilterter und naturtrüber Biere, darunter Kellerbier, Zoigl und das lokal gebraute Hausbräu. Zwickelbier stammt aus Franken und der nördlichen Oberpfalz in Deutschland und ist für seine handwerkliche Herstellung und traditionellen Braumethoden bekannt.
Diese Biersorte zeichnet sich durch ihre Frische und ausgeprägte Trübung aus, da sie oft ohne Filtration direkt aus den Gär- oder Lagertanks (Zwickel) serviert wird. Dadurch behält das Bier mehr seiner natürlichen Aromen und Düfte, was es zu einem Favoriten unter Bierliebhabern macht, die ein authentischeres und rustikaleres Trinkerlebnis suchen.
12. Rauchbier
Rauchbier ist ein unverwechselbares Bier, das für seinen einzigartigen Rauchgeschmack bekannt ist, der durch das Trocknen von Gerstenmalz über einer offenen Flamme während des Brauprozesses erreicht wird. Diese Brautechnik stammt aus Bamberg in Deutschland und verleiht dem Bier ein tiefes, reichhaltiges Raucharoma, wodurch ein Geschmacksprofil entsteht, das hervorragend zu Fleischgerichten passt.
Der rauchige Charakter des Rauchbiers kommt von der gemälzten Gerste, die beim Trocknen den aromatischen Rauch aufnimmt. Dies verleiht dem Bier eine kräftige und geschmackvolle Basis, die es von anderen traditionellen Biersorten unterscheidet. Rauchbier ist bei Bierliebhabern wegen seines kräftigen Geschmacks und seiner historischen Bedeutung in der bayerischen Braukultur beliebt.
13. Spezialbiere
Diese Biere sind oft auf bestimmte Regionen beschränkt oder werden mit einzigartigen und spezialisierten Verfahren gebraut. Dazu gehören Sorten wie Weizenbock, Eisbock, Rauchbier, Roggenbier, Rotbier und verschiedene Festbiere, die für lokale Feierlichkeiten gebraut werden.
Darüber hinaus werden spezielle Festbiere für Veranstaltungen wie das Annafest, die Bergkirchweih und den Nürnberger Christkindlesmarkt gebraut, die regionale Traditionen und festliche Anlässe widerspiegeln.
Was ist das deutsche Reinheitsgebot für Bier?
Das deutsche Reinheitsgebot für Bier, bekannt als Deutsches Reinheitsgebot, ist eine historische Regelung, die über 500 Jahre zurückreicht. Es wurde 1516 unter Herzog Wilhelm IV. in Bayern eingeführt und legte zunächst fest, dass Bier nur aus Malz, Hopfen und Wasser gebraut werden durfte – jegliche Zusatzstoffe waren verboten.
Dieses Gesetz zielte darauf ab, die Qualität und Reinheit des Bieres zu erhalten und spiegelte die traditionellen Braupraktiken der Zeit wider. Im 19. Jahrhundert wurde mit Fortschritten im wissenschaftlichen Verständnis die Rolle der Hefe bei der Gärung erkannt und Hefe in die Liste der zulässigen Zutaten aufgenommen.
Bis 1906 wurde das Reinheitsgebot in ganz Deutschland eingeführt, wodurch die Bierproduktion standardisiert und eine gleichbleibende Qualität sichergestellt wurde.
Heute ist es ein Eckpfeiler der deutschen Brautradition und wird nicht nur für die Bewahrung handwerklicher Techniken gefeiert, sondern auch als ältestes noch geltendes Reinheitsgebot der Welt.
Tag des Deutschen Bieres
Seit 1994 feiert der Deutsche Brauerbund jährlich am 23. April den Tag des Deutschen Bieres. Dieses Datum markiert den Jahrestag der Bayerischen Landesverordnung von 1516, auch bekannt als Reinheitsgebot, das die Braustandards für Bier regelte. Zufälligerweise fällt es auf denselben Tag wie der Welttag des Buches.
Seit 2003 brauen mittelständische Familienbrauereien in Süddeutschland, die sich in der Gütegemeinschaft Traditionelles Bier zusammengeschlossen haben, limitierte Spezialbiere für den Tag des Deutschen Bieres, bekannt als Vintage Beer 23.04.
Diese Biere werden etwa 120 Tage später, normalerweise Ende August, in Chargen von etwa 6000 Litern pro Brauerei auf den Markt gebracht. Jede Flasche ist einzeln nummeriert, was ihre Exklusivität erhöht. Die Gütegemeinschaft benannte sich später in Die Brauer mit Leib und Seele um.
Im Gegensatz dazu wird der Internationale Tag des Bieres jährlich am ersten Freitag im August begangen, an dem Bier weltweit mit verschiedenen Veranstaltungen und Werbeaktionen gefeiert wird.
Abschließende Gedanken
Deutschland verfügt über eine reiche und vielfältige Bierkultur mit etwa 25 verschiedenen Biersorten, die zwischen 5.000 und 6.000 einzigartige Biersorten umfassen. Von den frischen und bitteren Pilsnern bis hin zu den kräftigen und malzigen Bockbieren erzählt jede Biersorte eine Geschichte von Tradition, Handwerkskunst und regionalem Stolz.
Über ihren Geschmack hinaus spiegeln diese Biere ein tief verwurzeltes kulturelles Erbe wider, das Bierliebhaber weltweit weiterhin beeinflusst. Während Deutschland sein Brautradition durch Veranstaltungen wie den Deutschen Biertag und den Internationalen Biertag feiert, ist klar, dass deutsches Bier nicht nur ein Getränk ist, sondern ein geschätztes Symbol für Handwerkskunst und Gemeinschaft.
FAQs
Wie viele verschiedene Biersorten werden in Deutschland gebraut?
In Deutschland gibt es etwa 25 verschiedene Biersorten, von hellem und frischem Pils bis hin zu dunklem und malzigem Bockbier.
Welche Bedeutung hat das Reinheitsgebot in der deutschen Bierkultur?
Das 1516 eingeführte Reinheitsgebot regelt die Braustandards für Bier in Deutschland und gewährleistet Qualität und Authentizität.
Was sind einige beliebte deutsche Biersorten?
Die beliebtesten Sorten sind Pils, Hefeweizen, Dunkelweizen, Weizenbock und Bockbier, jedes mit einzigartigem Geschmack und Brautradition.
Wie viele einzigartige Biersorten werden schätzungsweise in Deutschland gebraut?
Es wird geschätzt, dass in ganz Deutschland zwischen 5.000 und 6.000 einzigartige Biersorten gebraut werden, was das vielfältige Brauerbe des Landes widerspiegelt.
Was sind einige jährliche Feierlichkeiten im Zusammenhang mit deutschem Bier?
Der Deutsche Tag des Bieres wird am 23. April zu Ehren des Reinheitsgebots gefeiert, während der Internationale Tag des Bieres weltweit am ersten Freitag im August stattfindet und die Bierkultur auf der ganzen Welt feiert.
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Henrik Wagner
Von den sprudelnden Bieren Bayerns bis zu den sanften Weinen des Rheins hat Henrik Wagner sie alle probiert. Er liebt deutsche Getränke und besucht immer wieder lokale Brauereien, Weingüter und Bars, um jedes Getränk zu probieren und mehr darüber zu erfahren.
Es macht ihm auch Spaß, sein Wissen weiterzugeben und Menschen auf unterhaltsame und einfache Weise von diesen Getränken zu erzählen. Egal, ob es sich um ein klassisches Bier oder eine neue Cocktailmischung handelt, Henrik ist der richtige Ansprechpartner.